April 7th, 2009
Am 4. Juni 2009 findet in Hamburg ein Halbtages-Seminar mit dem Thema “Mitarbeiter als Marketer” statt. Um das geht es in dieser Veranstaltung:
Mitarbeiter als Marketer
Gute und loyale Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen wichtig. Nur so werden Höchstleistungen abgerufen, Innovationen gefördert und eine einzigartige Unternehmenskultur gelebt.
Ein riesiges Potenzial, welches im Mitarbeiterstamm schlummert wird aber bis heute nur selten genutzt: Die Mitarbeiter als Marketer einzusetzen.
Was heißt das? Es heißt NICHT, den Buchhalter plötzlich Telefonaqusise machen zu lassen. Vielmehr geht es darum, die Kontakte, die jeder Mitarbeiter pflegt für die Unternehmenskommunikation nutzbar zu machen.
Jeder Angestellte hat einen (mehr oder weniger großen) Freundes- und Bekanntenkreis. Viele haben zudem hunderte von Kontakten auf diversen Plattformen wie XING oder Facebook bzw. Special Interest Communities wie Internet-Vereinsportale oder Online-Sportlergemeinschaften. Warum also nicht diesen riesigen Pool von sozialen Knüpfpunkten nutzen um das Unternehmen bzw. seine Produkte oder Dienstleistungen zu promoten?
Hier schließt sich der Kreis: Ein begeisterter Mitarbeiter wird gerne anderen vom „eigenen“ Unternehmen berichten bzw. Freunde und Bekannte (ob „real“ oder „virtuell“) über neue Produkte oder Dienstleistungen informieren. Ein Mitarbeiter, der innerlich schon gekündigt hat, tut dies nicht.
Aber auch die begeisterten Mitarbeiter kommen oft nicht von selbst auf die Idee, ihre Firma innerhalb Ihres Freundes- und Bekanntenkreises zu promoten. Und selbst wenn ein Mitarbeiter (von sich aus) auf diese Idee kommt, so ist er doch zumeist unsicher, WAS und WIE er im Namen seiner Firma überhaupt kommunizieren soll bzw. darf.
Der Unternehmer muss also selbst aktiv werden und seine Mitarbeiter ermuntern, ihre sozialen Netzwerke entsprechend zu nutzen bzw. diese evtl. erst einmal auf- oder auszubauen.
Welche Möglichkeiten es gibt und welche Fallstricke dabei zu beachten sind, dies soll in diesem halbtägigen Seminar ausführlich erläutert werden. Dabei ist eine in das Seminar intergrierte Diskussion durchaus erwünscht, es kann auf individuelle Fragestellungen eingeganen werden.